Gartenbewässerung mit KNX
Spätestens nach dem Jahrhundertsommer 2018 ist allen Gartenbesitzern klargeworden: Trinkwasser ist zur Gartenbewässerung nicht nur moralisch unverträglich, sondern auch ziemlich teuer. Es gibt kaum Argumente dafür, warum die Gartenbewässerung nicht durch gesammeltes Regenwasser geregelt werden sollte. Dabei schont es nicht nur den Geldbeutel, sondern auch die Umwelt!
Gartenbewässerung mit KNX, Zisterne und Förderpumpe
Die Integration des Bewässerungssystems macht nicht nur aus ökologischen und ökonomischen Gründen Sinn, es ist zusätzlich sehr komfortabel. Eine Bewässerung erfolgt nicht mehr nur „Pi mal Daumen“, sondern die Pflanzen erhalten genau dann die Menge an Wasser, die sie benötigen. Außerdem: Wer bereits über eine Zisterne oder einen anderen Regenwasserspeicher verfügt, weiß, dass der Füllstand nicht nur wegen der sensiblen Pumpe stetig überprüft werden sollte. Ist ein Mindestfüllstand unterschritten und die Pumpe ist nicht mehr vollständig mit Wasser bedeckt, kann es durchaus teuer und müßig werden, die Wasserzufuhr wieder instand zu setzen. Den Füllstand im Blick zu haben ist ohnehin eine wichtige Information, um den persönlichen Verbrauch entsprechend anzupassen. Für eine Integration sprechen also viele Argumente.
Diese Komponenten werden benötigt: